Hüten Sie sich vor tückischen Fenstern

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Sie haben vielleicht bemerkt, dass Präsident Biden einen neuen Berater für Kernenergie hat – Mr./Ms./It Sam Brinton.

Es geht überhaupt nicht um Toleranz – ich bin schon oft zu Prague Pride gegangen, um die Freiheit aller zu unterstützen – aber hier geht es überhaupt nicht um Freiheit, sondern um die gefährlichen Overton-Fenster und was sie eigentlich verbergen und zu welchem Zweck jemand sie absichtlich öffnet.

Lassen Sie mich hier ein wenig ausholen.

Obere Fenster ist eine Form der Social-Media-Manipulation, an deren Ende das bisher Undenkbare in der Gesellschaft durchgesetzt wird. Laut Overton gibt es für jedes soziale Problem ein sogenanntes Zeitfenster. Darin darf diskutiert werden, solange das undenkbare Thema gesellschaftlich akzeptiert oder gar gesetzlich verankert ist.

Dafür gibt es insgesamt sechs Schritte: Zeigen wir es der Pädophilie.

1. Kinderpädophilie ist eine abnormale Form des Kindesmissbrauchs. Diese Störung der sexuellen Präferenz ist für die große Mehrheit der Bevölkerung völlig inakzeptabel. Es ist kriminell. In den Medien erscheinen jedoch Artikel, die Pädophilie zu verurteilen scheinen, aber die Gesellschaft beginnt plötzlich, über dieses Problem zu sprechen. Die ersten Anzeichen von Pädophilie tauchen auf, anonyme Pädophile, die behaupten, Pädophilie sei nicht nur sexueller Missbrauch von Kindern usw. Die Gesellschaft ist empört und debattiert.
2. Die Anzahl der Artikel und Diskussionen zum jeweiligen Thema steigt, sodass das Thema kein Tabu mehr ist. Es taucht immer häufiger auf, und die Öffentlichkeit nimmt das Thema normal wahr und ist nicht primär empört.
3. Die ersten positiven Beispiele zeichnen sich ab. Ein Pädophiler hat einem Kind das Leben gerettet, er ist ein vorbildlicher Bürger, die ersten Pädophilen treten öffentlich auf unter Künstlern, in der Politik usw.
4. Pädophilie beginnt rationalisiert zu werden. Ein Pädophiler ist Teil der Gesellschaft, er hat seine Rechte, die Reaktionen der Menschen auf Pädophile sind nur Mythen und basieren auf einem Missverständnis ihrer natürlichen Abweichung. Ganze Serien über ein Problem, das eigentlich kein Problem ist, beginnen in den Medien zu erscheinen. Das Problem liegt nicht bei Pädophilen, sondern bei uns, in der Art und Weise, wie wir ihre Natur wahrnehmen.
5. Das Thema beginnt aktiv populär zu werden, es erscheinen ernsthafte wissenschaftliche Arbeiten, die sich nicht auf Pädophilie als Abweichung beziehen, sondern als eine der normalen menschlichen Manifestationen. Politiker und Anwälte fangen an, sich viel stärker zu dem Thema zu äußern und die Normalität der Pädophilie in den Augen der Menschen zu legalisieren.
​​​​​​​ 6. Pädophile und ihre Unterstützer gründen Lobbygruppen. Die ersten Gesetze zur Unterstützung der Rechte von Pädophilen werden verabschiedet und ihre Verfolgung wird zu einem Verbrechen. Wir sind genau am anderen Ende als am Anfang.
(Quelle)

Aber zurück zu Biden. Vor zehn Jahren wäre es für den Präsidenten völlig undenkbar gewesen, mit jemandem wie ihm überhaupt ein Foto zu machen, heute ist er Berater. Natürlich hätte er unter Tausenden von gleich oder besser noch besser qualifizierten Beratern wählen können, aber er hat sich für „es“ entschieden, wie er sich selbst nennt, und wir können nur fragen, warum?
Und genauso gelangen zum Beispiel Fotos von Staatsmännern, die völlig bewusst unnötige Masken tragen, ins Normale und ins Unterbewusstsein der Menschen – allerdings nur vor den Kameras. Große Werbekampagnen großer multinationaler Unternehmen, bei denen der Stellenbewerber wieder mit Maske fotografiert wird. Und so könnte es weitergehen.

Hier geht es überhaupt nicht um Covid oder in diesem Fall darum, ob er/sie/es ein Berater von Biden sein wird. Überhaupt nicht - neben der perfekten Ablenkung von wesentlichen Dingen ist es auch eine Frage der Manipulation, Menschen nach und nach zum Umdenken zu bringen und ein anderes umzusetzen, das aus irgendeinem Grund zu jemandem passt. Und glauben, dass der ähnliche Drang nach „Gender-Balance“ in Hollywood-Filmen definitiv kein Zufall ist und alles einen Zweck und ein tieferes Ziel hat. Und dass jemand scheinbar absichtlich die klassische Familie und die Grundwerte unserer christlichen Gesellschaft angreift, erscheint mir unverkennbar. Denn ein „normaler“ heterosexueller Mann mit Frau und Kindern wird schnell unpassend und dann vielleicht zum Schimpfwort.

Es ist wie bei einem Zauberer – schauen Sie niemals auf die Hand, von der Sie denken, dass sie zaubert. Das wirklich Wichtige passiert im selben Moment im anderen oder hinter dem Vorhang...

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